Meghan Markle: Überraschende Trennung - der Zeitpunkt ist keine Überraschung

Meghan Markle und Prinz Harry ändern Namen ihrer Stiftung
Meghan und Harry suchten ihn aus: Die Bedeutung hinter dem Namen "Archewell"
Prinz Harry und Meghan Markle wollen sich für mentale Gesundheit einsetzen

Prinz Harry und Meghan Markle stehen kurz vor einem bedeutenden Meilenstein ihrer gemeinnützigen Arbeit. Wie der britische "Express" berichtet, wird die Archewell Foundation künftig unter dem Namen Archewell Philanthropies firmieren.

Meghan Markle und Prinz Harry ändern Namen ihrer Stiftung

Der Zeitpunkt der Umbenennung ist kein Zufall: Die Stiftung des Herzogs und der Herzogin von Sussex feiert in Kürze ihr fünfjähriges Bestehen. Die Änderung fällt damit auf den Vorabend dieses Jubiläums. Auf der offiziellen Webseite der Organisation ist der neue Name bislang noch nicht zu finden. Dort prangt weiterhin das bekannte Motto "Show Up, Do Good".

Meghan und Harry suchten ihn aus: Die Bedeutung hinter dem Namen "Archewell"

Der Name Archewell setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, die das Fundament der Organisation widerspiegeln.

"Arche" stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "Quelle der Aktion".
Der zweite Teil "Well" verweist auf eine reichhaltige Quelle oder einen Ort, an dem man tief gräbt.

Diese Kombination soll die Grundphilosophie des Paares verkörpern: aktiv werden und dabei aus einem tiefen Brunnen an Ressourcen und Engagement schöpfen. Die gemeinnützige Organisation wurde von Harry und Meghan als Herzog und Herzogin von Sussex ins Leben gerufen - mit einer nach eigenen Angaben "einfachen" Mission.

Prinz Harry und Meghan Markle wollen sich für mentale Gesundheit einsetzen

Die Stiftung verfolgt einen klaren Ansatz:

"Wir glauben, dass Philanthropie kein Almosen ist, sondern eine gehaltene Hand", heißt es auf der Webseite.

Harry und Meghan betonen, dass sie die Ärmel hochkrempeln und gemeinsam mit Partnerorganisationen arbeiten, um dringende Bedürfnisse zu identifizieren und nachhaltige Veränderungen anzustoßen.

Dabei liegt der Fokus auf Ursachenbekämpfung statt auf kurzfristigen Lösungen. Die Organisation setzt sich besonders für mentale Gesundheit und kollektives Wohlbefinden ein. Weitere Schwerpunkte bilden Familien, Jugendliche sowie Fragen rund um Herkunft und Geschlecht – stets mit dem Ziel, Hoffnung und Freude für die Zukunft zu fördern.

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