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- Bitterkalte Polarluft erreicht Deutschland – Nächte mit bis zu –12 Grad
- Weiße Weihnachten nur regional – Schnee vor allem im Süden
- DWD warnt vor Frost, Glätte und Dauerfrost am Tag
Kälte-Kracher an Weihnachten: Bitterkalte Luft flutet die Bundesrepublik an den kommenden Tagen und lässt die Temperaturen nachts in den zweistelligen Minusbereich stürzen. Wo es am kältesten wird, erfahren Sie hier.
Weiße Weihnachten nur in bestimmten Regionen
Über Skandinavien baut sich ein mächtiges Hoch auf. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet, gelangt an dessen Südflanke allmählich kältere Luft aus dem Ostennach Deutschland. Der DWD warnt vor Frost, Schnee und Straßenglätte. Die kältesten Nächte erwarten Meteorologen an den Weihnachtsfeiertagen. Sogar tagsüber sei in einigen Regionen Dauerfrost möglich.
An Heiligabend dürfen sich einige Regionen über weiße Weihnachten freuen. "Im Schwarzwald, der Schwäbischen Alb und dem Alpenvorland sind ein bis drei Zentimeter Neuschnee möglich", prophezeit DWD-Meteorologe Oliver Reuter. Im Thüringer Wald und im Erzgebirge stehen die Chancen etwas schlechter. Dort könne es "vielleicht etwas Schnee" geben.
Meteorologen warnen vor eiskalten Weihnachtsnächten
In der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag erwartet der DWD Tiefsttemperaturen zwischen -2 und -8 Grad. In den Mittelgebirgen sei sogar strenger Frost unter -10 Grad möglich. In der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag sollen es sogar durchweg -2 und -10 Grad werden. Lediglich an den Küsten soll es milder werden. Am kältesten soll es im Thüringer Becken, Dresden und Berlin werden. "Die Temperaturen sinken dann sogar auf –10 Grad oder darunter. Vereinzelt könnten auch –12 Grad möglich sein", sagt der Meteorologe gegenüber der "Bild".
Weitere Meldungen rund ums Wetter finden Sie hier:
- Wird es das eisigste Weihnachtsfest seit 2010?
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